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Bis zum Jahr 2020 wird das denkmalgeschützte Bürogebäude saniert und dem aktuellen Stand der Technik angepasst. Neben den Sanierungsmaßnahmen werden auch die Innenräume zu neuen Arbeitswelten, einer auf die heutigen Bedürfnisse angepasste flexible Bürostruktur, umgebaut.
Das repräsentative Geschäfts- und Bürogebäude in der Ottostraße in München ist bereits seit dem Bau des sechs- bis siebengeschossigen Baukomplexes im Jahr 1951 durch den Architekten Emil Freymuth im Besitz der Bayerischen Notarkasse. Der in städtebaulich wichtiger Ecklage situierte Block ist charakterisiert durch hervorgehobene Balkone und das auf zarten Stützen vorkragende Flachdach.
Als Bürogebäude der ersten Nachkriegsmoderne, die von der Rasterfassade bestimmt ist, entstand trotz Materialknappheit und Reduktion der Mittel der besondere Wert des Gebäudes durch die Natursteinfassade aus Marchinger Kalkstein und dem Relief des Künstlers Louis Robert Lippl über dem Haupteingang.
Die Herausforderung lag darin, die prägenden Elemente zu erhalten und eine zeitgemäße Neuinterpretation der Büroflächen zugunsten zeitgemäßer Arbeitsplatzkonzepte zu schaffen.
Aufgabe
Sanierung denkmalgeschütztes Bürogebäude
Bauherr: Notarkasse München A.d.ö.R.
Nutzfläche: ca. 3100 m²
Fertigstellung: 2020
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