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Zur Verbesserung der Raumzusammenhänge wird die Bestandswand zwischen zwei Läden durch die Einführung von zwei neuen Durchgängen weiter geöffnet. Die Durchgänge werden in Art und Größe dem bestehenden Durchgang angepasst. Da die Wand nur partiell aufgelöst wird, sind die konstruktiven und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahme vertretbar. Ergebnis ist eine gute Übersichtlichkeit und einfache Wegeführung für den Kunden.
Der Bereich für Schmuck wird als Schwerpunkt im Zentrum des Ladenlokals platziert. Eine massive Faltung aus mattiertem Glas schafft unterschiedlich räumliche Bereiche. Die Faltung dient als Rückgrat und statisches Gerüst zur Aufnahme der Schmuckvitrinen. Diese können dem Angebot entsprechend flexibel in Ausrichtung und Anzahl gruppiert werden.
Bauherr: Bayerischer Kunstgewerbeverein
Aufgabe: Shopdesign
Fläche: 220 m2
Fertigstellung: 2000
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